![]() Procede de fonctionnement d'un bruleur a gaz de premelange
专利摘要:
公开号:WO1987006998A1 申请号:PCT/DE1987/000223 申请日:1987-05-13 公开日:1987-11-19 发明作者:Jürgen Schilling;Johannes Stosiek 申请人:Joh. Vaillant Gmbh U. Co; IPC主号:F23D17-00
专利说明:
Verfahren zum Betreiben eines Vormischgasbrenners Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Vormischgasbrenners gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Solche Vormischgasbrenner sind bekannt, zum Bei spiel aus der DE PS 2 611 392. Diese an und für sich recht gut arbeitenden Vormischbrenner gilt es im Hinblick auf ihren Stickoxidausstoss zu verbessern. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Betriebsverfahren für einen solchen Brenner zu entwickeln, das sich durch einen minimalen Stickoxidausstoss auszeichnet. Die Lösung der Aufgabe gelingt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Wei -terbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Ansprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren eins bis drei zehn der Zeichnung näher erläutern. Es zeigen: Figur eins das Prinzip des erfindungsgemässen Verfahrens, Figur zwei eine erste Möglichkeit zur Durchführung des rf uhre n ,Figur drei eine Variante der Erfindung, Figuren vier bis sechs mögliche Brenner ausbildungen zur Durchführung des Verfahrens, die Figuren sieben und acht einen Kesselbrenner und die Anwendung der Erfindung hierauf, Figur neun einen Brenner für besonders schwierige Zündverhältnisse, die Figuren zehn und elf weitere Ausführun-gsformender Erfindung und die Figuren zwölf und dreizehn einen Gas-Gebläse brenner. In allen dreizehn Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten. Das Grundlegende der Erfindung besteht darin, dass zur Minimierung des NOx-Ausstosses der Sekundärluft des Brenners Brennstoff zugeführt wird, hier insbesondere Gas. Bei dem Gas kann es sich bei einem brennerzum Beispiel um verdampftes oder vergastes Uloder Ulals Aerosol handeln, bei einem Flüssiggasbrenner um vergastes Flüssiggas, wie Propan oder Butan oder Gemische hiervon, bei einem Erdgasbrenner um Erdgas und bei einem Stadtgasbrenner um Stadtgas. Bei einem Wasserstoffbrenner könnte reiner Wasserstoff verwendet werden. Das bedeutet, dass vorzugsweise dasselbe Brenngas der Sekundärluft beigemischt wird, was auch zur Speisung des eigentlichen Brenners dient, dies kann, muss aber nicht so sein. So wäre auch ein anderes Gas einsetzbar. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass im allgemeinen durch eine sauerstoffarme sowie reduzierende Atmosphäre die Bildung von Stickoxiden reduziert werden kann. Die Grenze der Sauerstoffverarmung besteht aber in einem Anstieg des CO-Anteils im Abgas. Die Atmosphäre wird in ihrem Sauerstoffgehalt künstlich verarmt, indem eine unterstöchiometrische, nicht zündfähige Beimischung von Frischgas zur Sekundär luft erfolgt. Konstruktiv wird das Verfahren dadurch ausgeführt, indem von der Gaszuleitung Gas abgezapft wird und durch Düsen oder Schlitze in solche Bereiche des Brenners ausgeblasen wird, durch die die Sekundärluft streicht. Figur eins zeigt hier ein einfaches Beispiel. Ein Brennrohr 1 ist als zylindrischer Hohl körper mit liegender Achse ausgebildet und weist einen Innenraum 2 auf, der von einer nicht dargestellten Vormischgasdüse unter Mi trei ssungvon Primärluft beaufschlagt wird. Im Innenraum 2wird demgemäXein Brenngas-/Primärl uftgemisch transpor- tier.Von der zur Vormischdüseführenden Gaszuleitung führt ein Abzweig zu einer Nebenleitung 3, die in Verteilerrohren 4 endet, die beiderseits parallel, aber im Abstand und an der Unterseite des eigentlichen Brennerrohres angeordnet sind. An der Oberseite 5 dieser Verteilerrohre befinden sich Austrittsöffnungen für Brenngas, das in einem Bereich 6 kegelförmig nach oben austritt und hierbei in den Bereich der durch Pfeile 7 symbolisierten Sekundärluft eingreift und sich mit ihr vermischt. Insbesondere an die Füsse 8 der Hauptflamme 9 gelangt so ein in seinem Sauerstoffgehalt verarmtes Gemisch, wobei die Verarmung durch das Brenngas selbst stattfindet.Wie Figur zwei zeigt, kann man auf die Hilfsleitung 3 und die Verteilerrohre 4 verzichten, indem man einfach an der Unterseite 10 des Brennrohres 1 Austrittsöffnungen 11 vorsieht, aus denen das mit Luft angereicherte Brenngas austritt und längs der Peripherie des Brennerrohres nach oben in den Bereich der Flammenfüsse streicht. Die Figur drei zeigt einen Vormischgasbrenner nach Art eines Reihenbrennersmit einer Vielzahl parallel nebeneinander im Abstand angeordneter Brennerkammern 12. Die Abstände sind mit 13 bezeichnet, die Brenngemisch-Austrittsöffnungen mit 14. Die Gasdüse15 bläst in den In Jektorkanal16 ein und re71Staus dem Spalt 17 Primärluftmit. Nach einem gewissen Abstand 18 legt sich der Gasstrahl an die Innenwandung 19 des Injektors 16 an und in einem weiteren Abstand sind bei 20 Gasaustrittsöffnungen vorgesehen, aus denen aufgrund der Strömungsverhältnisse im Injektorrohr mit Luft angereichertes Brenngas austritt, das nun weiter längs der Aussenperipherie der Brennerkammer beziehungsweise dem oberen Ende des Injektorrohres in den Abstand 13 streicht und somit die hier auch entlangstreichende Sekundärluft in ihrem Sauerstoffgehalt künstlich bearbeitet. Die Figur vier zeigt einen aus mehreren Brenner kammern aufgebauten Rostbrenner mit drei Brennerkammern 12, zwi - schen denen Abstände 13 bestehen, durch die die Sekundärluft von unten nach oben streicht. Es sind pro Brennerkammer eine Mehrzahl hintereinanderstehender Injektprrohre 16 vorgesehen, die von je einer zugehörigen Gasdüse 15 gespeist werden. Zwischen diesen Gasdüsen sind Hilfsgasdüsen 5 vorhanden, die Brenngas aus der Brenngaszuleitung 21 in die Zwischenräume 13 einblasen. Auch hier wird sich dieses Brenngas mit der Sekundärluft vermischen und zur bereits erwähnten sauerstoffverarmten Atmosphäre der Sekundärluft führen. Die Figur fünf zeigt einen der Figur vier ähnlichen Brenner, von oben gesehen, bei dem drei Brennerrohre als zylinderförmige Körper in Ansicht auf den Mantel gezeigt sind. Diese Brennerrohre 22 mit liegenden Achsen analog dem in der Figur eins dargestellten weisen in ihrem oberen Halbbereich eine Vielzahl von Brenngasluftgemisch Austrittsöffnungen 23 auf. In die Innenräume der Brennerrohre wird Gas über Gasdüsen 15 eingeblasen, und zwar in den schon erwähnten Injektorkanal 16. Hierbei wird Primärluft mitgerissen über den Spalt 17. Von der Gasleitung 21 zweigen Hilfsgaskanäle 23 ab, die sich parallel und im Abstand zu den Brennerrohren 22 erstrecken. Sie weisen Hilfsgas-Austrittsöffnungen 20 auf, die die zwischen den Brennerrohren 22 aufsteigende Sekundärluft mit Brenngas anreichern.Im einzelnen können die Uffnungen20 so ausgebildet sein, wie in der Figur sechs vergrössert dargestellt. Beim Ausführungsbeispiel der Figur sieben handelt es sich wieder um einen Kessel brenner mit einzelnen nebeneinan derl iegenden Brennerroh ren1. Zwischen zwei Brennerrohren ist ein Hilfsbrennerrohr 25 angeordnet, das mit seinem Aussenumfang die beiden Brennerrohre berührt. Der Innenraum 26 des Hilfsbrennerrohres ist mit einem Brenngasluftgemisch gespeist, beispielsweise über eine Brennerdüse. An der Oberseite 27 befindet sich eine Vielzahl von Brenngemisch-Austrittsöffnungen, so dass hier das nunmehr Sekundarluft fUrdie Brennerrohre 1 darstellende Brenngasluftgemisch aus demInnenraum 26 des Hilfsrohres 25 austritt und die bereits beschriebene sauerstoffverarmte Atmosphäre der Sekundärluft für die eigentlichen Hauptbrennerrohre 1 darstellt. Wesentlich ist, dass das Sekundärluft-Gasgemisch nicht zündfähig sein darf, das heisst, der Anteil des der Sekundärluft beigemischten Brenngases ist so klein, dass dieses Gemisch nicht zündfähig ist. Die Figur acht zeigt, wie die drei Rohre der Figur sieben gespeist werden. Von der gemeinsamen Brenngasleitung 21 wird durch drei Düsen, zwei Hauptdüsen 15 und eine Hilfsdüse 5, Brenngas in Injektorrohre 16 eingeblasen, von denen das mittlere nur dazu dient, die mit Brenngas ange reicherte Sekundärluft für die Flammen der beiden äusseren Hauptrohre zu bilden. Für den Fall, dass ein nicht zündfähiges Gemisch aus-Se kundärluftund Brenngas schwer herstellbar ist, kann das Ausführungsbeispiel gemäss Figur neun benutzt werden. In den Bereich der Sekundärluft wird unabhängig von der Ausgestaltung des Brennerrohres selbst ein Sieb eingeführt, wobei dieses Sieb für eine bessere Verteilung des Sekundärluft-/Brenngasgemisches sorgt beziehungsweise eine Rückschlagsicherung für das eventuell zündendeSekundärluft-/Brenngasgemisch bildet. Im einzelnen ist beim Aus führungsheispielder Figur neun vorgesehen, dass der Brenner etwa wie in Figur drei ausgebildet ist, das heisst, es sind Austrittsöffnungen 20 vorgesehen, aus denen das mit Luft angereicherte Brenngas zur Anreicherung der Sekundärluft im Brenngas erfolgt. Besteht die Gefahr der Bildung eines zündfähigen Sekundärluft-/Brenngasge-misches, werden Siebe 28 dort vorgesehen, wo das Gemisch Zutritt zu den Flammen des Hauptbrenners hat. Die Siebe bestehen aus Metalidrahtmaschen.Die Idee dieser Siebe ist auch auf die anderen Brennerrohrkonstruktionen übertragbar. Einen besonders vorteilhaft arbeitenden Brenner zeigt das Ausführungsbeispiel gemäss Figur zehn. Hier ist eine den gesamten Brennerbereich abdeckende obere Platte 30 vorgesehen, die alle Brenngemisch-Austrittsöffnungenaufweist, so dass sich Flammen oberhalb der Platte 30 bilden. Unterhalb der Platte 30 befindet sich ein Zwischenraum 31, der nach unten durch eine untere Platte 32 begrenzt wird. Durch eingezogene Zwischenwände 33 zwischen Ober- und Unterplatte 32 bilden sich Sektionen 34 und 35 in beliebiger Vielzahl. Sämtlichen Sektionen 34 ist je ein Injektorrohr 36 zugeordnet, in das Brenngas durch eine Düse 15 unter Mitreissung von Primärluft eingeblasen wird. Den Sektionen 35 ist ein anderes Injektorrohr 36 zugeordnet, in das aus einer Hilfsdüse 5 Brenngas eingeblasen wird. Die Sektionen 35 sind jeweils beiderseits zweier Sektionen 34 vorgesehen und dienen dazu, die an der Oberseite der Sektionen 34 auftretenden Hauptfl ammendes Brenners das Sekundärluft/Brenngasgemisch zur Sauerstoffverarmung zuzuführen. Das bedeutet, dass die Aussenseiten des Brenners jeweils von einer Sektion 35 gebildet werden. Sämtliche Sektionen 34 liegen in der Mitte des Brenners . Die Brenner gemäss Figur zehn können eine fast beliebige Längen- beziehungsweise Breitenerstreckung haben. Sie können im Querschnitt polygonal beziehungsweise auch rund sein. Wesentlich ist nur, dass jede Hauptbrennersektion 34 von einer Sekundärluftzuführungssektion 35 umgeben ist, und zwar möglichst allseits.Die Oberseiten der Sektionen 35 können hierbei durch Metallsiebe 28 gemäss Figur neun gebildet sein oder auch von Pl attenberei chen,die mi tvielen nebenei nander angeordneten Löchern versehen sind. Figur elf zeigt beispielhaft, dass die Sektionen 34 beziehungsweise 35 über die gesamte Länge beziehungsweise Breite des Brenners nicht unbedingt die gleiche Konfigurierung aufweisen müssen, so kann es im einen Fall schmalere und breitere über die Länge variierende Bereiche geben, um sowohl unerwünschte CO-Bildung zu vermeiden, als auch die Oberzündung zu erleichtern. Abschliessend soll noch bemerkt werden, dass das geschilderte Prinzip unabhängig davon ist, ob ursprünglich flüssiger oder gasförmiger Brennstoff zum Einsatz kommt oder ob es sich um einen atmosphärischen oder einen Gebläsebrenner handelt. Statt Brenngas kann auch ein inertes Gas verwendet werden, um den Anteil des Sauerstoffs in der Sekundärluft künstlich herabzusetzen. Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass das Verhältnis von zugemischter Sekundärluft zur Brenngasmischung (Primärluft und Gas) sowohl im Vollast- wie auch im Teillastverhältnis weitgehend gleich bleibt. Hieraus folgt ein weitestgehend gleichbleibender Wirkungsgrad beziehungsweise eine sich im Teillastbereich von der des Vollastbereichs nicht wesentliche abweichende Verbrennungsgüte. Hiermit kann eine möglichst geschlossene Brennraumkonstruktion ermöglicht werden. Für die Dimensionierung der Düsenflächen gilt allgemein folgendes: Der Flächenquerschnittvon einer oder mehreren einer Hauptgasdüse (15) zugeordneten Hilfsgasdüse (n)beträgt bei Speisung des Brenners mit Stadtgas 0,01 bis 0,4 der Fläche der Hauptgasdüse (4). Bei Speisung mit Erdgas liegt das Verhältnis bei 0,05 bis 0,9 und bei Flüssiggas zwischen 0,02 bis 1,3. Die Figuren zwölf und dreizehn zeigen eine Anwendungsmöglichkeit der Erfindung auch an einem Gas-Gebläsebrenner, da sich die bisherigen Ausführungsbeispiele alle auf at mo sphä r i sch eBrenner bezogen haben. Die Figur zwölf zeigt eine erste Ausführungsform eines Gebläsebrenners, die ein Flammrohr 50 aufweist, das an ein Gehäuse 51 angesetzt ist. Letzteres weist einen Lufteinlass 52 auf, dem Luft von einem nicht dargestellten Gebläse zugeführt ist. De-r Innenraum des Gehäuses 51 be ziehungsweisedes Flammrohres 50 ist von einem Gaszufuhrrohr 53 durchsetzt, welches über ein Magnetventil aus einem nicht weiter dargestellten Gasnetz gespeist ist. Der flammenseitige Teil 54 des Flammrohres ist mit einer Stauscheibe 55 versehen, die Luftdurchtrittsschlitze 56 aufweist, über die der Innenraum 62 des Gehäuses 51 mit dem Innenraum des Endes 54 des Flammrohrs in Verbindung steht. Die Stauscheibe wird von einem Düsenkopf 57 durchsetzt, dessen Gasaustrittsdüsen 58 auf einem Mantel des Düsenkopfs57 radial angeordnet sind. Jeder Gasaustrittsdüse 57 ist ein Schlitz 56 zugeordnet. Im Bereich des Innenraums 62 sind am Mantel des Gaszufuhrrohres 53 Hilfsgasdüsen59 angeordnet, über die Gas in den Innenraum 62 austritt, und zwar stromauf der Stauscheibe 55. Der Durchsatz an Gas durch die Hilfsgasdüsen 59 bezüglich des Gasdurchsatzes durch die Hauptgasdüsen 58 ist nach der vorher beschriebenen Bemessungsregel eingestellt. Somit wird Luft für den Brenner dem Erdgas nach den bereits erläuterten Prinzipien beigemischt. Während beim Ausführungsbeispiel nach Figur zwölf keine Trennung in Primärluft und Sekundärluft der Fall ist, ist diese Unterteilung beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur dreizehn auch getroffen. Hierzu besitzt das Flammrohr 50 einen Rohreinsatz 60, durch den ein ringförmiger Sekundärluftkanal 61 entsteht. Die Hilfsgasdüsen 59 sind so gestaltet beziehungsweise angeordnet, dass sie das Hilfsgas nur in den Sekundärluftringkanal einblasen können. Die Primärluft bleibt vom Hilfsgas unbeeinflusst.
权利要求:
Claims - 15 -Ansprüche 1. Verfahren zum Betreiben eines mit einem Brenngasluftgemisch gespeisten Brenners, dem Luft als Primär- und Sekundärluft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauer¬ stoffgehalt der Sekundärluft mit einem Gas her abgesetzt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß es sich bei dem Gas um ein Brenngas handel t . 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß es sich bei dem Gas um das¬ selbe Brenngas handelt, mit dem der eigentliche Brenner gespei st ist. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß wenigstens eine Hauptgasdüse (15) vorgesehen ist, der wenigstens eine Hilfsgasdüse (5) zugeordnet ist. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenquerschnitt von einer oder mehreren einer Hauptgasdüse (15) zugeordneten Hilfsgasdüse (5) bei Speisung des Brenners mit Stadtgas 0,01 bis 0,4 der Fläche der Hauptgas¬ düse (4) beträgt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß bei einer Vielzahl von Brenngas¬ düsen (15) jeder der Brenngasdüsen wenigstens eine Hilfsgasdüse (5) zugeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß bei nach Art einer Reihe ange¬ ordneten Brenndüsen (15) in den Zwischenräumen zwischen diesen jeweils eine Hilfsgasdüse (5) angeo rdnet i st . 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß auf einem Kreis angeordneter Brenndüsen (15), auf einem weiteren Kreis mit gleichem, kleineren oder größeren Durchmesser - die Hilfsgasdüsen (5) angeordnet sind. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß bei einem aus wenigstens einer Brenngasdüse gespeisten liegend angeordnetem Brennrohr die Hilfsgasdüsen als parallel und im Abstand zu dem Brennrohr (1) verlaufende Rohre ausgebildet sind, an deren Oberseite im Mantel das Hilfsgas austritt. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die HauptbrennstoffÖffnungen bei einem liegenden Brennerrohr (1) an der Oberseite, die Hi 1 fsgas -Austri ttsöffnungen hin¬ gegen an der Unterseite des gleichen Brenner¬ rohres vorgesehen sind. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß bei einem Reihenbrenner mit ste¬ henden Mischrohren, die je von einer Brenngasdüse (15) gespeist werden und Injektoren aufweisen, die Hi 1 fsgas -Austri tsöffnungen an den Seitenwänden der Injektoren angeordnet sind. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Hi 1 fsg as -Austri ttsöffnungen (20) in dem Bereich (19) des Injektors (16) an¬ geordnet sind, in dem sich der aus der Brenndüse (15) stammende Gasstrahl an die Wandung des In¬ jektors angelegt hat. 13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß bei einem Reihenbrenner mit mehre¬ ren Brennerkammern, die jede aus einem oder mehreren Injektoren gespeist werden, wobei die¬ sen wenigstens eine Brenndüse (15) zugeordnet sind, die Hi 1 fsgasöffnugnen als Hilfsgasdüsen (5) ausgebildet sind, die an dem Bauteil (21) vorgesehen sind, das auch die Hauptgasdü sen für die Injektoren trägt. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß zwischen zwei Brenndüsen (15) we¬ nigstens eine Hilfsgasdüse (5) vorgesehen ist, die in den Zwischenraum zwischen zwei Brennkam- mern das Hilfsgas ausbläst. 15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß bei mehreren liegenden Brenner¬ rohren (22), die von wenigstens einer Hauptgas¬ düse (15) gespeist sind, die Hi 1 fsgasöffnungen (20) an Rohren vorgesehen sind, die im Abstand und parallel zwischen den Brennerrohren (22) an¬ geordnet si nd . 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Hi 1 fsgas ffnungen als Schlitze unmittelbar in den Hilfsgasrohren vorgesehen si nd . 17. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Hauptbrennrohre und die Hilfs- brennrohre einander berühren und daß die Hilfs¬ gas-Austrittsöffnungen an der Oberseite der Hi If sgas -Brennroh re angeordnet sind. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Hi 1 f sgas -Brennrohre (27) auf tieferem Niveau angeordnet sind al s die Hauptgas-Brennro re. 19. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ei nem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß bei mehreren nebeneinanderl iegen¬ den Hauptbrennrohren (1) oder nebeneinanderlie¬ genden Brennerkammern (12) die Zwischenräume zwischen den Brennerrohren beziehungsweise Brennerkammern durch ein Sieb (28) abgedeckt si nd . 20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß der gesamte Brenner als Sandwitch ausgebildet ist, der eine obere Brennerplatte (30) und eine untere Gehäuseplatte (32) auf¬ weist, die durch eine Mehrzahl senkrechter Verbindungen (33) aufgeteilt sind, wodurch sich Haupt- und Hilfsbrenn ammern bilden, wobei die Hauptbrennkammer von wenigstens je einer Bren- nerdü'se (15) und die Hilfsbrennkammer von je einer Hilfsdüse (5) gespeist sind. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Sandwitch im Bereich der H i 1 fsbrennerkammern durch ein Sieb (28) abge¬ deckt ist. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerplatte über die gesamte Oberfläche der Haupt- und Hilfsbrenn¬ kammern gleichförmig ausgebildet ist und Brenn- gemi sch-Austrittsschl itze aufwei st. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der senkrechten Wände (33) über die gesamte Brenner- erstreckung ungleichmäßig sind. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Brennkammer unmittelbar allseitig an die Peripherie des Brenners anlegt, so daß keine weitere Sekundär¬ luft zum Brennraum gelangen kann. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Wandung der Brennerkammer all¬ seitig durch Wasser gekühlt ist. 26. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß bei einem Gas -Gebläsebrenner in einem Flammrohr, einer Stauscheibe und Hauptgas¬ düsen Hilfsgasdüsen (58) vorgesehen sind, die stromauf der Stauscheibe (55) im Luftkanal an¬ geordnet sind. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß im Flammrohr (50) ein Rohreinsatz (60) vorgesehen ist, durch den sich ein ringför¬ miger Sekundärl uftkaπal (61) bildet, und daß die Hilfsgasdüsen (58) so angeordnet sind, daß sie das Hilfsgas nur in den Sekundärl uftkana! ei nb! äsen .
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DE3616015||1986-05-13|| DEP3616015.6||1986-05-13|| DEP3630281.3||1986-09-05|| DE3630281||1986-09-05||JP50292687A| JPH01500847A|1987-05-13|1987-05-13|| AT87902439T| AT62539T|1986-05-13|1987-05-13|Vormischgasbrenner.| DE19873769291| DE3769291D1|1986-05-13|1987-05-13|Vormischgasbrenner.| 相关专利
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